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Unfall­ver­si­che­rung

Unfall­ver­si­che­rung

Unfallversicherung

Wer braucht eine private Unfall­ver­si­che­rung?

Die meisten Unfälle geschehen in der Freizeit. Die gesetzliche Unfall­ver­si­che­rung greift in diesem Fall nicht. Selbstständige und nicht Berufstätige - auch Hausfrauen und Hausmänner - tragen das Risiko, einen Unfall zu erleiden, sogar zu hundert Prozent selbst, denn sie sind auch während ihrer Arbeitszeit nicht gesetzlich unfallversichert.

Nicht Berufstätige können zudem in der Regel keine private Berufs­unfähig­keitsversicherung abschließen. Das Gleiche gilt für ältere Berufstätige, die bereits gesundheitliche Einschränkungen mitbringen. Hier ist die Unfall­ver­si­che­rung die einzige Alternative. Mit nur wenigen Fragen zur Gesundheitsprüfung schützt sie vor den finanziellen Folgen von Unfällen.


Unfallschutz von Geburt an

Übrigens: Auf Leistungen der privaten Unfall­ver­si­che­rung werden Zahlungen anderer Versicherer wie etwa der Haft­pflicht-, Lebens-, Kranken- oder Rentenversicherung nicht angerechnet - die Leistungen der privaten Unfall­ver­si­che­rung werden immer zusätzlich erbracht.

Und: Eine private Unfall­ver­si­che­rung können Sie für Ihre Kinder schon von Geburt an abschließen. Damit besteht für alle Altersgruppen die Möglichkeit, sich vor den finanziellen Folgen eines Unfalls abzusichern.

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